Ein Phänomen, das einem Stuhlgänger häufig die gute Laune beim Koten vermiest, besteht darin, dass nach Abschluss des Abputzvorgangs das erneute Bedürfnis aufkommt, den Mastdarm zu entleeren, sprich nochmal zu scheißen. Gerade wenn die vorausgegangene Anusreinigung etwas aufwendiger ausgefallen ist, dann ist es doch ein enormes Ärgernis, die Feststellung zu treffen, dass man noch einmal von vorne beginnen darf.

Eine Möglichkeit, dieses Problem zu umgehen, besteht darin, nach dem Abkoten nicht direkt mit dem Abputzen des Hintern zu beginnen, sondern eine kurze Zeit zu warten, in der noch weiterer Kot herauskommen darf, ohne einen bereits gereinigten Anus wieder einzuschmutzen. Ein großer Nachteil dieser Taktik ist allerdings die Tatsache, dass dieses Warten Totzeit bedeutet, die sinnvoll genutzt werden muss, um nicht als verloren angesehen zu werden. Es würde sich also empfehlen, eine sinnreiche mobile Beschäftigung immer parat zu haben, wenn man den Wartetrick anwendet.